Nabel der Welt - Osterinsel Reiseziel
für Esoteriker
Reiseziel für Esoteriker - Osterinsel - Nabel der
Erde:
Unser
Vorschlag für die nächste Tour auf der Osterinsel
führt Sie wieder an die Nordküste der Osterinsel und hier
geht es mehr um die mystische Kraft, die von der
Insel auszugehen scheint. Die heutigen Reiseziele können Sie
bequem mit einem Mietfahrzeug erreichen, einen Reiseführer
auf der Osterinsel benötigen Sie nicht.
Als erstes Reiseziel besuchen Sie eine glatte Basalt-Gesteinsfläche,
die von den alten Rapa-Nui "Papa
Vaka" genannt wurde und so auch ausgeschildert ist. Das
nächste Reiseziel ist eine Stelle direkt an der Nordküste
der Osterinsel mit Namen "Te Pito Kura", von Osterinsel-Reiseveranstaltern
auch als "Nabel der Welt"
bezeichnet. Hierbei handelt es sich um einen etwa 80 Zentimeter
runden Stein, bei dem die Gesetze der magnetischen Weltordnung
außer Kraft gesetzt zu sein scheinen. Zum Abschluss besuchen
Sie die Ahu-Ruine Te Pito Kura
mit dem größten, jemals auf einer Ahu-Anlage aufgestellten
Moai "Paro". Was wenige Touristen wissen und Sie auch
in keiner Osterinsel-Reisebeschreibung nachlesen können:
Auf dem Unterleib dieses Moais ist ein europäisches Segelschiff
graviert.
- Papa Vaka - Basalt-Gesteinsfläche - nach Däniken ein
Ort von Außeririschen
Auf
der Zufahrtsstraße von Hanga
Roa zur Nordküste Richtung Anakena-Bucht
kommen Sie an eine Ebene mit Basalt-Gesteinsflächen vorbei,
die sich "Papa Vaka"
nennt. Auf diesen Gesteinsflächen sind mehr als 500 Petroglyphen
mit maritimen Motiven angebracht. Unter anderem finden sich hier
87 Darstellungen von Booten bzw. Kanus oder auch 222 Darstellungen
von Fischhaken. Besonders interessant ist eine Oktopus-Darstellung,
die der Ufo-Loge Erich von
Däniken der Öffentlichkeit als Strahlentriebwerk
eines Raumschiffes vorgestellt hat. Die Ufo-Start-Rampe dazu sieht
Erich von Däniken in der Ahu-Anlage "Atanga"
an der nördlichsten Spitze der Osterinsel. 
- Ahu Ra'ai - mit der schönsten Aku-Aku-Darstellung auf der
ganzen Osterinsel
Ganz
in der Nähe der Basalt-Gesteinsfläche "Papa
Vaka" befindet sich die Ahu-Ruine "Ra'ai".
Auch wenn sich dieser Ort für die meisten Besucher nur als
ein Haufen Steine zeigt, ist dieser Ort für Touristen doch
interessant. An einem der Steine an der Ahu-Anlage befindet sich
eine Darstellung die die Form einer Spinne hat. Hierbei handelt
es sich um eine Aku-Aku Darstellung,
die nach Meinung von Archäologen die schönste Darstellung
auf der ganzen Osterinsel sein soll. "Ra'ai" heißt
übersetzt "Sonne". Die Anlage wurde von den Ureinwohnern
auch als Observatorium zur Ermittlung der Sommersonnenwende genutzt.
- Der Nabel der Welt - der magische Steinkreis auf der Osterinsel
Wohl
kaum ein Reiseziel
auf der Osterinsel wird von den Osterinsel-Reiseveranstaltern
so oft mit ins Programm-Angebot aufgenommen wie ein kleiner runder
Stein mit der Bezeichnung "Nabel
der Welt" oder auch "Nabel der Erde" oder auch
"Te Pito Kura - der rote Nabel". Diese Tatsache ist
deshalb so bemerkenswert, weil die kleine Anlage gar nichts mit
der Geschichte der Rapa-Nui zu tun hat, sondern erst in der Neuzeit
des 20. Jahrhunderts entstanden ist. Wer diese Anlage geschaffen
hat ist nicht bekannt. 
Bei diesem, gerade einmal 80 Zentimeter im Durchmesser kleinen
- vom Meerwasser rund gewaschenen Stein scheint die magnetische
Weltordnung außer Kraft gesetzt worden zu sein; jeder Kompass
verliert auf diesem Stein seine Nord-Ausrichtung. Esoteriker versammeln
sich deshalb gerne um diesen Stein und Esoteriker sollen diese
"Anlage" in den 1960er bzw. 1970er Jahren auch geschaffen
haben. Betrachtet man die Bilder, die in den Osterinsel-Reiseberichten
im Internet veröffentlicht wurden sieht man auch, dass sich
die Form der "Anlage" immer mal wieder verändert
hat.
- Ahu Te Pito Kura - mit dem größten jemals auf einer
Ahu-Anlage aufgestelltem Moai
In
Sichtweite des mystischen Steinkreises "Nabel der Welt"
befindet sich die Ahu-Ruine "Te
Pito Kura". Auf dieser Anlage befindet sich ein umgestürzter
und zerbrochener Moai der besonderen Beachtung verdient. Bei diesem
Moai mit der Bezeichnung "Paro" handelt es sich nämlich
um den größten, jemals auf einer Ahu-Anlage aufgestellten
Steinkoloss. Er misst stolze 9,80 Meter. Mit dem, in der Nähe
liegenden Pukao ragte dieses Monument
gut 11,80 Meter in die Höhe. Unter dem Moai befindet sich
ein Hohlraum. Wer sich die Mühe macht und dort hineinkriecht,
kann eine europäische Schiffsdarstellung sehen.

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